Jürgens: Ein Star für Jung und Alt

Jürgens: Ein Star für Jung und Alt
Jürgens: Ein Star für Jung und Alt
 
Der österreichische Sänger, Pianist und Komponist Udo Jürgens (* 1934) ist national wie international einer der populärsten Entertainer. Die Bilanz seines Schaffens beläuft sich auf über 700 Kompositionen und rund 70 Millionen verkaufte Tonträger. Seine Schallplatten und CDs sind seit beinahe vier Jahrzehnten regelmäßig in den oberen Rängen der Hitparaden vertreten, und viele seiner Titel wurden von Weltstars wie Al Martino, Sammy Davis Jr. und Bing Crosby interpretiert. Im Laufe seiner langen Karriere wurde er mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen geehrt, darunter zweimal Platin und sechsmal Gold für seine Schallplatten sowie drei Goldene Kameras der Zeitschrift »Hör Zu«.
 
 Swingende Lehrjahre
 
Udo Jürgens wird als Udo Jürgen Bockelmann am 30. September 1934 in Klagenfurt (Österreich) geboren. Sein Vater, ein Landwirt, kam in Moskau zur Welt; die Mutter stammt aus Schleswig-Holstein. Zu seiner Verwandtschaft zählen der dadaistische Maler, Bildhauer und Dichter Hans (Jean) Arp (* 1887, ✝ 1966) und der ehemalige Frankfurter Oberbürgermeister und Präsident des Deutschen Städtetages Werner Bockelmann (* 1907, 1968). Zusammen mit seinen beiden Brüdern John (* 1931) und Manfred (* 1943) wächst er in Schloss Ottmanach auf dem Magdalensberg (Kärnten) auf, wo er als Fünfjähriger erste musikalische Versuche auf einer Mundharmonika unternimmt. Drei Jahre später kommt das Akkordeon hinzu. 1948 beginnt der musikalisch talentierte Schüler neben dem Realgymnasium (das er 1951 verlassen wird) ein Musikstudium in den Fächern Klavier, Harmonielehre, Komposition und Gesang am Konservatorium in Klagenfurt. Musikalische Vorbilder sind ihm in jener Zeit die großen Bigbandleiter des Jazz der Dreißiger- und Vierzigerjahre, so etwa Duke Ellington, Count Basie oder Benny Goodman. Unter ihrem Eindruck verfasst Jürgens erste Kompositionen. Mit dem Lied »Je t'aime« erlangt er 1950 den ersten Achtungserfolg: Er gewinnt den ersten Preis eines vom Österreichischen Rundfunk ausgelobten Komponistenwettbewerbs. Ein Jahr später bestreitet er, der sich nun Udo Bolan nennt, mit seiner neu gegründeten Udo Bolan Band die ersten Auftritte. Die Combo steht — trotz einiger Eigenkompositionen von Jürgens — ganz in der Tradition der Swingära. Als Komponist, Dirigent, Pianist, Akkordeonspieler und Vibraphonist wird er 1952 vom Radiostudio Klagenfurt verpflichtet, daneben gestaltet er als Moderator und Musiker eine wöchentliche Radiosendung bei dem britischen Militärsender BFN. Der erste Schallplattenvertrag kommt ein Jahr später mit der Firma Helidor/Polydor zustande, aus dem die Single »Es waren weiße Chrysanthemen« — ein Riesenflop — hervorgeht. Im gleichen Jahr wählt er ein neues Pseudonym: Udo Jürgens. Mit verschiedenen eigenen Gruppen nimmt der gefragte Jazzpianist zwei Jahre lang Engagements in München und Österreich wahr; mit dem Orchester Max Greger ist er 1957 vier Wochen auf Russland-Tournee. 1958 landet der Wahlmünchner mit der Single »Hejo, hejo, Gin und Rum« einen ersten bescheidenen Hit.
 
 Die ersten Sprossen auf der Karriereleiter
 
Aus dem belgischen Schlagerfestival in Knokke geht Jürgens 1960 als Bester Einzelsänger hervor, und der Titel »Jenny« steigt in der belgischen Hitparade auf Platz eins. Zudem kann er mit seiner für die große amerikanische Entertainerin Shirley Bassey verfassten Komposition »Reach for the stars« den ersten Welterfolg verbuchen. Das Jahr 1961 steht unter einem günstigen Stern: Neben seiner ersten Hauptrolle beim Film (»Und du mein Schatz bleibst hier«, für den er auch den Titel »I want to dance« beigesteuert hat) ist es der Anfang einer fruchtbaren Zusammenarbeit mit dem Manager Hans R. Beierlein. Als seine Plattenfirma Polydor 1963 den Vertrag nicht mehr verlängert, bringt ihn Beierlein bei seinem eigenen Label Montana unter. Die daraufhin entstandene Single »Tausend Träume« schlägt in Österreich sofort ein. Inzwischen ist Jürgens zum gefragten Komponisten für zahlreiche deutsche Interpreten wie Gus Backus und Rex Gildo avanciert. 1964 heiratet Jürgens das Fotomodell Erika »Panja« Meier; kurz darauf kommt der gemeinsame Sohn Jonny zur Welt. Im gleichen Jahr erreicht Jürgens mit »Warum nur, warum« den fünften Platz beim Grand Prix de la Chanson in Kopenhagen; bei der zweiten Teilnahme an dem Schlagerwettbewerb 1965 in Neapel liegt er mit »Sag« ihr, ich laß sie grüßen« bereits auf Platz vier, und mit »Merci cherie« gewinnt er schließlich beim dritten Anlauf 1966 in Luxemburg den Grand Prix. Mit letztgenanntem Titel gelingt ihm nicht nur in Deutschland der Durchbruch, auch international schießt das Stück in über zwanzig Ländern an die Spitzen der Hitparaden. Seine erste Goldene Schallplatte nimmt er 1965 für »Walk away« entgegen, eine Komposition, die in der englischsprachigen Version durch Matt Monroe populär wurde. Mit der deutschsprachigen Fassung geht Jürgens 1964 in Frankreich auf Platz eins in den Charts, gefolgt von einem Gastspiel im legendären Pariser Olympia, dem Olymp der Chansonkünstler. Daneben arbeitet der Komponist für Stars wie Caterina Valente und Brenda Lee, und der spätere Produzent von Michael Jackson, Quincy Jones, spielt in der Mitte der Sechzigerjahre mit der Jazzsängerin Sarah Vaughan den Jürgens-Titel »Right or wrong« ein. Sein LP-Debüt »Porträt in Musik« (1966) mit der Single »Siebzehn Jahr, blondes Haar« verkauft sich auf Anhieb hervorragend. 1967, im Geburtsjahr seiner Tochter Jenny, wechselt er zu der Plattenfirma Ariola, die das Album »Was ich dir sagen will« herausbringt. Anschließend bricht er zu einer ersten Deutschland- und Osteuropa-Tournee auf. Mit seiner zweiten Tournee durch Deutschland im Jahr 1968, der die LPs »Mein Lied für dich« und »Udo live« vorangegangen sind, feiert er abermals Triumphe. Vorläufiger Höhepunkt seiner Karriere ist die sämtliche Rekorde brechende Riesentournee »Udo «70« zum Jahrzehntwechsel: Von September 1969 bis Juli 1970 gibt das einer Umfrage des Wickert-Instituts zufolge nach den beiden verstorbenen Kennedy-Brüdern beliebteste Idol der deutschen Jugend in 266 europäischen Städten Konzerte, die über eine halbe Million Menschen besuchen.
 
 Den Horizont erweitern
 
Die Siebzigerjahre beginnen mit dem Hit »Anuschka« und der Zusammenarbeit mit dem Texter Michael Kunze, ehedem ein habilitierter Historiker und später ein viel beschäftigter Musicalübersetzer und -autor. Obwohl Jürgens' sozialkritisches Lied »Lieb Vaterland« (1971; mit einem Text des Satirikers Eckard Hachfeld) in der Öffentlichkeit heftige Kontroversen auslöst, nimmt seine Popularität keinerlei Schaden. Mit der Vertonung von Kinderliedern des Schriftstellers James Krüss für die Fernsehserie »Jonny und Jenny« erweitert Jürgens seinen Aktionsradius. Prominente Autoren wie Johannes Mario Simmel steuern ihren Beitrag zum Buch »Warum nur, warum? Das Phänomen Udo Jürgens« bei. Zwischenzeitlich hat Jürgens unter anderem den Liedermacher Reinhard Mey für die Texte zu seinen Kompositionen verpflichtet, und die erste Garde des internationalen Showbusiness, allen voran Sammy Davis Jr. und Al Martino, singen seine Lieder. Im August 1971 stellt er die Melodie für die Deutsche Fernsehlotterie, »Zeig' mir den Platz an der Sonne« 75 000 Besuchern im Berliner Olympiastadion vor. 1972 präsentiert Jürgens die japanische Version von »Was ich dir sagen will« (»Wakare no asa«), die prompt auf Platz eins in den japanischen Charts steigt. Sein an dem Bühnenstück »Arms and the man« des irischen Dramatikers Georg Bernard Shaw angelehntes Musical »Helden« wird 1972 mit Michael Heltau in der Hauptrolle in Wien uraufgeführt. 1974 tritt er an der Seite von Shirley Bassey vor 40 000 Zuschauern in Rio de Janeiro auf: Die spanische Fassung von »Was ich dir sagen will« (»Alguien canto«) wird in Südamerika ein Bestseller. In der Mitte der Siebzigerjahre entsteht zusammen mit Michael Kunze »Griechischer Wein«, dessen englische Version »Come share the wine« Bing Crosby später auf sein letztes Album bringen wird. Jürgens erhält für sein »Ehrenwertes Haus« vielfache Auszeichnungen, darunter den Deutschen Schallplattenpreis als Bester Sänger. Im Juli 1977 trennt sich Jürgens, der sich selbst ein »unstillbares Harmoniebedürfnis« ins Stammbuch schreibt, als Folge von kursierenden Gerüchten um Steuerhinterziehungen von seinem Manager Beierlein. Nun in Zürich wohnhaft, managt ihn der Schweizer Freddy Burger. Mit dem Hit »Aber bitte mit Sahne« bleibt Jürgens weiterhin auf Erfolgskurs. Mit der deutschen Fußballnationalmannschaft spielt er — inzwischen bei der Schallplattenfirma Ariola untergekommen — anlässlich der WM «78 den Song »Buenos días, Argentina« ein — der größte Schallplattencoup in seiner Karriere. Gleichzeitig platzieren sich »Boogie woogie baby« und »Mit 66 Jahren« in der deutschen Hitparade an der Spitze. Die nachfolgenden Tourneen sind restlos ausverkauft. Zusammen mit den Berliner Symphonikern geht der »glaubwürdige Grenzgänger zwischen Schlager und Chanson« (FAZ) 1979 mit der Einspielung seiner Komposition »Wort« auch seiner Neigung zur klassischen Musik nach.
 
 Zwischentöne
 
Den Auftakt der Achtzigerjahre bildet die bislang erfolgreichste Tournee »Udo '80«; außerdem ist Jürgens zu Gast im Hollywood Palladium und in der »Merv Griffin show«. Seine Single »Ist das nichts« wird neue Titelmelodie der Deutschen Fernsehlotterie (1980), und seine ZDF-Show »Meine Lieder sind wie Hände« ein Straßenfeger. Der meistgespielte deutschsprachige Künstler im deutschen Rundfunk nimmt zahlreiche Ehrungen entgegen, darunter den renommierten Paul-Lincke-Ring der Stadt Goslar. Die 1981 von Harold Faltermeyer produzierte LP »Leave a little love« rangiert in den Bestenlisten der Musikkritiker weit oben; auf dem World Popular Song Festival in Tokio räumt er als Komponist und Interpret mit dieser Platte gleich zwei Preise ab. 1982 erscheint die LP »Silberstreifen«, der sich die Tournee »Lust am Leben« sowie das gleichnamige Livedoppelalbum anschließen. Für Tournee und Album steht Jürgens erstmals das Pepe-Lienhard-Orchester zur Verfügung. Im Rahmen einer TV-Produktion für das Folgealbum »Traumtänzer« werden Jürgens und ein gläserner Konzertflügel auf das 3 454 Meter hohe Jungfraujoch in den Schweizer Alpen geflogen — schlagzeilenträchtige Bilder und eine spektakuläre Selbstinszenierung. Mit der Single »Rot blüht der Mohn« aus dem Album »Hautnah« (1984) schlägt er mit dem brisanten Thema Drogenkonsum nachdenklichere Töne an. Das erste Buch von Jürgens, »Smoking und Blue Jeans«, erobert im selben Jahr die Spitze der »Spiegel«-Bestsellerliste. Neben dem weltbekannten Tenor und Initiator des Benefizkonzertes »Opera for Africa«, José Carreras, tritt Jürgens 1985 in der Arena von Verona auf. Im darauf folgenden Jahr eröffnet er die Wiener Festwochen mit den Wiener Symphonikern unter der Leitung von Peter Falk; zudem veröffentlicht er das Album »Deinetwegen«. Anlässlich der deutsch-chinesischen TV-Koproduktion »Heute Nacht in Beijing«, die von 400 Millionen Chinesen gesehen wird, singt Jürgens 1988 im Duett mit der chinesischen Sängerin Cheng Fangyang. Die Veröffentlichung der LP »Das blaue Album« mit der Single »Gehet hin und vermehret euch«, zu der »Mr. Tagesthemen« Hanns-Joachim Friedrichs den Prolog spricht, löst einen Eklat aus: Die katholische Kirche versteht den Text als Kritik an ihrer Haltung zur Geburtenkontrolle, und das Stück wird — nicht ohne Protest — in drei ARD-Sendeanstalten auf den Index gesetzt. 1989, im Jahr seiner Scheidung von Erika, kommen zwei Jürgens-Alben auf den Ladentisch: ein Best-of-Doppelalbum namens »Sogar Engel brauchen Glück« und die Studio-LP »Ohne Maske«, der sich abermals eine Tournee anschließt. Am 9. November 1989 erlebt Jürgens nach einem legendären Konzert den Fall der Mauer am Brandenburger Tor in Berlin.
 
 Aber bitte mit Sahne — ein Star für Jung und Alt
 
Ein weiteres Mal macht Jürgens gemeinsame Sache mit der deutschen Fußballnationalelf, woraus die LP »Sempre Roma« (1990) resultiert. Des Weiteren verfasst er die Musik zur ZDF-Fernsehserie »Traumschiff«, in der er in einer Episode auch als Gast zu sehen ist. Das Album »Geradeaus« und die anschließende viermonatige Konzerttournee (1991) sind ein voller Erfolg. Unter dem Titel »Openair Symphony« wird die Tournee um zwölf klassische Konzerte verlängert; eines dieser Konzerte, im römischen Amphitheater des bei Zürich gelegenen Windisch, wird auf einer Livedoppel-CD festgehalten. Trotz immer wiederkehrender Attacken vonseiten der Kritiker — die FAZ beispielsweise attestiert ihm eine »überschaubare Welt der Klischees« — ist sein Ruhm nach wie vor ungebrochen: Jürgens gibt am 27. Juni 1992 auf der Wiener Donauinsel das mit 200 000 Fans bis dahin größte europäische Konzert aller Zeiten. Die Stuttgarter Zeitung merkte zu seinem Dauererfolg an: »Vielleicht macht gerade diese typische Mischung aus schlagerseliger Naivität und durchaus ernst gemeintem Anspruch einen Teil der Faszination aus, die Jürgens auf die Massen ausübt.« 1993 erscheint das Album »Café Größenwahn«; den Text des Titelsongs hat der Kopf der Band Erste Allgemeine Verunsicherung, Thomas Spitzer, beigesteuert. Das Plattenlabel BMG Ariola bietet Jürgens einen lebenslangen Vertrag an — in der Geschichte der deutschen Aufnahmeindustrie ein sensationelles und einmaliges Ereignis. Unterdessen bringt der Theater- und Kunstliebhaber sein neues Buch »... unterm Smoking Gänsehaut« zum Abschluss, das 1994 auf der Frankfurter Buchmesse der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Zum sechzigsten Geburtstag ehren ihn ZDF und ORF mit einer glanzvollen Gala: Durch den Abend führt Jürgens« Tochter Jenny. Darüber hinaus werden ihm das Verdienstkreuz erster Klasse der Bundesrepublik Deutschland, der Ehrenring der Stadt Wien und die höchste Auszeichnung seiner Heimat, das Große Ehrenzeichen für die Verdienste um die Republik Österreich, verliehen. Im Frühling 1995 erscheinen die Live-CD und der TV-Konzertmitschnitt von seiner Tournee »140 Tage Größenwahn«. Nach dem Ende der Tour geht er wieder ins Studio, um an seiner CD »Zärtlicher Chaot« zu arbeiten. Jürgens, der längst seinen Stammplatz in der »ewigen Schlagerhitparade« eingenommen hat, nimmt das Album »Gestern, heute, morgen« (1996) mit der Single »Never give up« auf, dem seine vierzehnte Konzerttournee folgt. Im Sommer 1997 kommt »Der erste Sahne Mix«, ein mit Discobeats unterlegter Remix von »Aber bitte mit Sahne«, auf den Markt, der beim jugendlichen Publikum großen Anklang findet, und neben internationalen Popstars wie den Backstreet Boys und 'N-Sinc nimmt Jürgens 1998 im ZDF die Auszeichnung als Kultsänger '97 entgegen. Das Album »Aber bitte mit Sahne II« und die leisere Töne anschlagende Kompilation »Lieder, die im Schatten stehen« werden veröffentlicht. Außerdem verfasst der Fußballfan diesmal für die österreichische Fußballnationalmannschaft das Weltmeisterschaftslied »Wunderknaben« und für eine Fernsehsendung das Stück »Bring' ein Licht ins Dunkel«. Für sein umfangreiches und einzigartiges Lebenswerk wird er von der ARD mit der »Goldenen Europa« gewürdigt. Gegen Ende des Jahres muss sich Jürgens aufgrund eines grauen Stars einer Operation am linken Auge unterziehen. Doch schon kurz darauf ist er wieder auf der Bühne zurück mit dem Event »Art on ice«, bei dem prominente Eiskunstläufer zu seinen live gespielten Liedern ihre Pirouetten drehen. 1999 ruft er eine Stiftung für Kinder in Not ins Leben, und mit dem Violinisten Christian Fink gibt er im Wiener Konzerthaus ein unverstärktes Benefizkonzert. Sein im März veröffentlichtes Album »Ich werde da sein« erreicht die beste Hitparadenplatzierung seit zwanzig Jahren, und der Popstar Michael Jackson lädt den Fünfundsechzigjährigen ein, an dem Benefizkonzert »Michael Jackson ' Friends« in der Münchner Olympiahalle teilzunehmen.
 
 
Porträt in Musik (1966)
 
Meine Lieder (1976)
 
Traumtänzer (1983)
 
Das blaue Album (1988)
 
Café Größenwahn (1993)
 
Lieder, die im Schatten stehen (1998)
 
 Filme (Auswahl)
 
Unsere tollen Tanten (1961) von R. Olsen (Regie). Mit V. Bach, G. Philipp u. a.
 
Siebzehn Jahr, blondes Haar (1966) von F. Montemurro (Regie). Mit R. Shayne, J. Fuchsberger u. a.
 
Fernsehen
 
Ein Schloss am Wörthersee (Serie) von O. W. Retzer (Regie). Mit U. Glas, H. Fischer u. a.
 
Udo Jürgens. Ein Rückblick in Bildern, herausgegeben von
 
 
Warum nur, warum? Das Phänomen Udo Jürgens, bearbeitet von V. A. Eggebrecht u. a. Wien 1971.

Universal-Lexikon. 2012.

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